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Dark Fantasy | Dystopie
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Vor 11 Stunden
Riku • Fynn Lindqvist
Vor 8 Stunden

Riesentausendfüßler
Gruppierungsbild

  • Der Riesentausendfüßler ist ein furchteinflößendes Insekt von gigantischem Ausmaß, dessen Körper sich über gute zehn Meter lang erstreckt. Er besitzt eine dicke, schuppige Haut, die in verschiedenen Grautönen und schmutzigen Brauntönen gefärbt ist, um sich perfekt in Wiesen, Wäldern und Gebirgen zu verstecken. Seine zahlreichen Beine sind kräftig und mit stachelartigen Anhängseln versehen, die ihm sowohl Stabilität als auch offensive Möglichkeiten bieten.
    Der Kopf des Riesentausendfüßlers ist verhältnismäßig klein im Vergleich zum restlichen Körper, aber mit furchterregenden, scharfen Mandibeln ausgestattet. Diese Mandibeln sind wie riesige Kieferzangen, die in der Lage sind, feste Materialien und Fleisch zu zermahlen. Die Augen des Riesentausendfüßlers sind große, facettenreiche und leuchtend rote Augen, die ihm eine nahezu hypnotische Präsenz verleihen.
    Die namensgebenden vielen Beine sind lang und dünn, aber extrem robust. Sie sind in einer Reihe angeordnet, was dem Wesen eine fast unheimliche Eleganz verleiht. Jede dieser Gliedmaßen endet in scharfen Klauen, die es ihm ermöglichen, sich an Wänden und Oberflächen festzukrallen.
  • Erstsichtung: Gebirgsschlucht bei Flagstaff, Arizona (2015)
    Gefahrenklasse: Erhöhte Bedrohung
    Verhalten: Aggressiv / Jagend / Tarnfähig / Boden- & Wandläufer
    Tötbarkeit: Ja

    Kurzbeschreibung
    Der Riesentausendfüßler ist eine gigantische, gleitende Bedrohung: rund zehn Meter lang, mit einem gepanzerten Körper aus schuppiger, graubrauner Haut, die ihn mit Fels, Wald oder Erde nahezu verschmelzen lässt.

    Seine zahlreichen dünnen, aber kräftigen Beine tragen ihn lautlos und doch schnell über jedes Terrain – und ermöglichen sogar Bewegungen an Wänden oder Decken. Die Mandibeln an seinem kleinen Kopf zermalmen alles, was zwischen sie gerät – von Holz bis zu Knochen. Seine leuchtend roten Augen ziehen die Blicke an – und genau das sollte man nicht zulassen.

    Verhalten und Taktik
    Patrouilliert bevorzugt unwegsames Gelände: Klüfte, Felshänge, bewaldete Abhänge.
    Greift aus der Bewegung heraus an – gleitet, schlägt, windet sich.
    Fixiert Beute mit vorderen Beinen, zermalmt sie mit Mandibeln.
    Kann sich in engen Spalten verstecken – plötzliche Überfälle häufig.
    Lässt sich nicht provozieren – greift nur an, wenn Beute schwach oder erreichbar.

    Fähigkeiten & Gefahren
    Giftspucke:
    Reichweite 4–6 m. Kontakt verursacht Lähmung und Sinnesverwirrung.
    Besonders gefährlich bei offenen Wunden oder Schleimhautkontakt.

    Klammerbeine:
    Vorderbeine können Ziele einklemmen – selbst mittelgroße Tiere oder Menschen.

    Wand- & Deckenlauf:
    Vollständige Kontrolle über vertikale Flächen – kein Ort ist sicher.

    Lähmsekret an Klauen:
    Schon eine Berührung kann Bewegungsstörungen hervorrufen.

    Segmentierter Körper:
    Beweglich, drehbar – schwer vorauszuberechnen. Kann nach hinten schlagen.

    Bekannte Schwächen
    Nackenansatz hinter dem Kopfpanzer:
    Dort ist die Panzerung schwächer – gezielte Bolzen oder Magie wirken gut.

    Hitze & Austrocknung:
    Starke Hitze oder Feuermagie stören seine Giftproduktion und machen ihn träger.

    Zwang zur Bewegung:
    Kann nicht still stehen – bei Zwangsverlangsamung (Netze, Erdmagie) wird er panisch.

    Starke Geräusche:
    Hochfrequente Töne stören seinen Orientierungssinn.

    Brechwaffen & Splitterpfeile:
    Rüstung ist stabil, aber bei Druck zerreißbar – z. B. durch Stumpfe Einwirkung auf einer Stelle oder einem gezielten Schuss auf einen geschwächten Punkt.

    Taktik für den Kampf
    Immer in Bewegung bleiben. Wer stillsteht, wird fixiert.
    Nicht zu nahe kommen – er hat Reichweite.
    Magier zielen auf Flanken, Beine oder Mitte – nie auf Kopf.
    Bei Giftkontakt: Rückzug, Neutralisation, dann erneut angreifen.
    Nach Spucke: Gelände verlassen oder Wind erzeugen – Dämpfe sind gefährlich.