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Dark Fantasy | Dystopie
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Vor 11 Stunden
Riku • Fynn Lindqvist
Vor 8 Stunden

Werbär

  • Körperbau

    Der Körperbau der menschlichen Form der Ursidae (Werbären) unterscheidet sich nicht wesentlich von dem anderer Menschen. Ein Großteil der geborenen Ursidae ist jedoch etwas größer und stämmiger gebaut als andere Werwesen.

    Ernährung: Ursidae sind im Grunde Allesfresser. Manche Werbären, gerade die Geborenen, reagieren allergisch/toxisch gegen Schokolade in großem Maße (500 g aufwärts). Alkohol und andere Drogen wirken bei ihnen deutlich langsamer oder zeigen gar keine Wirkung.

    Schlaf: Anders als ihre tierischen Verwandten halten Ursidae keinen Winterschlaf. Dennoch schlafen sie täglich zwischen 12 und 14 Stunden.

    Lebenserwartung

    Werbären erreichen ein Alter von 700 bis 1.000 Jahren.

  • Mensch
    Die menschliche Form ist ihre normale Gestalt und dient als Tarnung.

    Bär
    Es gibt Ursidae in allen möglichen Varianten, wobei Polarbären am seltensten und Braunbären am häufigsten vorkommen.
    Besonders Pandabären und Polarbären behalten stets ihren natürlichen Ursprung bei – so stammen beispielsweise Ursidae mit einer Pandagestalt meist aus Asien, während Polarbären häufig indigene Völker der Arktis repräsentieren.

    Geborene Ursidae sind deutlich größer als normale Bären.
    Gebissene Ursidae entsprechen in ihrer Tierform weitgehend normalen Bären oder sind nur geringfügig größer.

    Kampfform
    Die Kampfform der Ursidae ähnelt am stärksten ihrer natürlichen Tiergestalt. Ihr Körper wächst um ein Vielfaches, und einige Werbären können durchaus eine Größe von über sechs Metern erreichen. Dennoch behalten sie gewisse menschliche Merkmale – sie haben weniger Fell und weisen noch menschliche Gesichtszüge auf.
  • Das Werbär-Gen ist vererbbar. Das Kind zweier Werbären wird zu 100 % ebenfalls eines. Wenn die Eltern aus zwei verschiedenen Bärenarten bestehen (z. B. Braunbär und Polarbär), können Hybride mit einer Mischung aus beiden Fellfarben und Fellstrukturen entstehen. In manchen Fällen setzen sich jedoch die stärkeren Gene durch, sodass das Kind einer der beiden Arten eindeutig zuzuordnen ist.

    Ein Mensch kann ebenfalls durch einen Biss verwandelt werden. Ein Werbär kann unbegrenzt viele Menschen in seine eigene Art verwandeln. Der Gebissene nimmt dabei stets die Tiergestalt an, die seiner eigenen Herkunft entspricht, unabhängig davon, welcher Werbär ihn gebissen hat.

    Die Verwandlung erfolgt durch ein spezielles Sekret, das der Werbär über seinen Biss in den Körper des Menschen überträgt. Dieses Sekret löst die erste Verwandlung am nächsten Vollmond aus und zwingt den Betroffenen, seine Kampfform anzunehmen.

    Gebissene Werbären sind in der Regel etwas kleiner und schwächer als geborene, bleiben jedoch gefährliche und tödliche Wesen.

  • Stärken

    Schnelle Heilung & Resistenz gegen Krankheiten
    Kleine Schnitte, Quetschungen (an Handflächen, etc.) – wenige Sekunden bis 5 Minuten
    Größerer Schnitt (an Rücken, Brust, etc.) – circa 5 Minuten
    Tiefere Wunden – circa 3 Stunden; schmerzhaft
    Leichte Knochenbrüche (kleine Knochen wie in Hand, Fuß, etc.) – circa 7,5 Stunden
    Schwere Knochenbrüche (große Knochen wie in Bein, Arm, etc.) – circa 2,5 Tage; äußerst schmerzhaft

    Verletzungen, die durch Silber oder übernatürliche Waffen verursacht werden, heilen jedoch nicht sofort. In solchen Fällen fällt der Werbär in einen komaähnlichen Schlaf, aus dem er erst erwacht, wenn die Wunden verheilt sind.
    Ursidae sind zudem vollständig immun gegen menschliche Krankheiten und natürliche Gifte.

    Gebissene Ursidae sind etwas schwächer und nicht ganz so widerstandsfähig wie geborene Werbären.
    Verbesserte Sinne im Vergleich zu Menschen
    Fähigkeit, vergiftete Lebensmittel oder mit Umweltgiften belastete Gewässer und Erde zu erschnüffeln
    Überragende Schnelligkeit & Reflexe
    Erhöhte Körperkraft (stärker als Werwölfe und Werkatzen)

    Schwächen

    Silber
    Waffen aus reinem Silber sowie Silberkugeln verursachen schwer heilbare Verletzungen, die der Ursidae nur in seiner menschlichen oder bärischen Gestalt regenerieren kann – in der Kampfgestalt findet keine Heilung statt. Selbst dann dauert der Heilungsprozess so lange wie bei einem gewöhnlichen Menschen, also mehrere Tage bis Wochen, abhängig von der Schwere der Verletzung.

    Verbleibt Silber im Körper und kann nicht entfernt werden, stirbt der Ursidae qualvoll. Silberne oder versilberte Gegenstände verursachen bei Berührung Verbrennungen, weshalb Werbären sie nur mit äußerstem Widerwillen anfassen. Silberne Handschellen oder Ketten sind äußerst effektiv, um einen Werbären in Kampfform zu fesseln und zu kontrollieren.
    Übernatürliche Angriffe
    Angriffe durch Vampire, andere Werwesen sowie magische Waffen können ebenfalls schwer heilbare Verletzungen verursachen.
    Familie
    Ein Werbär fühlt sich nur in seiner Familie wirklich wohl. Sollte er seine Familie verlieren oder aus ihr verstoßen werden, gilt er als „Ausgestoßener“. Diese Werbären sind schwächer, anfälliger für die sogenannte Mondkrankheit und getrieben von dem instinktiven Bedürfnis, eine neue Familie zu finden.
    Eine Familie muss dabei nicht zwingend blutsverwandt sein – auch enge, langjährige Freunde können als Familie gelten. (Ausnahmen bestätigen die Regel.)
    Vollmond
    Ein Werbär ist während des Vollmonds gezwungen, sich in seine Kampfgestalt zu verwandeln.
    Ist er ein Ausgestoßener, verfällt er dabei in eine unkontrollierte Raserei.
    Befindet er sich hingegen in seiner Familie oder seinem Rudel, kann er sich trotz der erzwungenen Verwandlung beherrschen.
  • Gestaltwandlung in einen Bären und in die Kampfform
    Menschen haben verbesserte Sinne entsprechend ihrer Tierart.
    Die Tiergestalten sind in ihrer Physis doppelt so leistungsfähig wie ihre natürlichen Verwandten – sie können schneller laufen, höher springen und sich geschickter bewegen.
    Die Kampfgestalten sind etwa 3- bis 3 1/2-mal so stark und widerstandsfähig wie das tierische Pendant.

    Aurenlesen (nur bei geborenen Werbären)
    Selbstheilung (Bitte Zusatztext unten beachten!)
    Telepathische Kommunikation mit anderen Werbären
    Bärensprache
    Keine magische Begabung!

    Die Selbstheilung eines Werwesens kann nicht gesteigert werden. Die Regenerationsfähigkeit ist – wie bei anderen lebenden Wesen – so aufgebaut, dass Kinder und junge Erwachsene eine etwas erhöhte Heilung besitzen, während sie bei älteren Werwesen (nahe ihres natürlichen Lebensendes) spürbar abnimmt.

    Wie bei jedem Wesen variiert auch hier die Ausprägung der Selbstheilung – manche regenerieren schneller, andere langsamer. Achte darauf, dass die Werte im Gleichgewicht zu anderen bestehenden Werwesen stehen und zu Deinem Charakter passen.

    Ein Beispiel: Die Selbstheilung eines Werwesens auf LVL 1 dauert bei einem kleinen Schnitt etwa 5 Minuten – bei einem Werwesen mit LVL 6 hingegen nur wenige Sekunden.
  • Jäger des Übernatürlichen
    Wildtierjäger
    Werwölfe
    Verfeindete Werbären / rivalisierende Familien
    Vampire